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Die Behandlung in der Osteopathie

Die Behandlung in der Osteopathie

Die Osteopathie betrachtet den Patienten stets als Einheit, um die Ursachen für Beschwerden aufzudecken.

Bei allen osteopathischen Praktiken wird der Mensch als Ganzes betrachtet, statt lediglich einzelne Symptome zu behandeln. Dabei beginnt jede Anwendung stets mit einem ausführlichen Gespräch (Anamnese), bei der nicht nur die individuellen Beschwerden thematisiert werden, sondern auch die medizinische Vorgeschichte besprochen wird. Im Folgenden erstellt der Osteopath eine klinische Bilanz, nimmt eine manuelle Untersuchung vor, bei der das menschliche Gewebe Schicht für Schicht erspürt wird, und berücksichtigt wichtige Daten wie Röntgenaufnahmen. Erst dann kann entschieden werden, ob eine osteopathische Anwendung erfolgen kann oder nicht.

Eine osteopathische Behandlung erfolgt durch sanfte manuelle Techniken

Sind die Bewegungseinschränkungen und Spannungen erst einmal aufgespürt, so beginnt die osteopathische Behandlung. Diese basiert dabei einzig auf sanften manuellen Techniken und kommt vollkommen ohne invasive Methoden, bspw. Spritzen oder chirurgische Eingriffe, aus. Auch das Verschreiben von Medikamenten ist kein Bestandteil der Osteopathie. Nach der Anwendung benötigt der Körper etwas Zeit, um auf die jeweiligen Techniken reagieren zu können, sodass in der Regel mindestens drei bis sechs Woche zwischen den Terminen liegen sollte.  

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